User:OberMegaTrans/ss2023/Efringen-Kirchen

OberMegaTrans/ss2023/Efringen-Kirchen
Coat of arms of OberMegaTrans/ss2023/Efringen-Kirchen
Location of OberMegaTrans/ss2023/Efringen-Kirchen within Lörrach district
CountryGermany
StateBaden-Württemberg
Admin. regionFreiburg
DistrictLörrach
Subdivisions9 Ortsteile
Government
 • MayorCarolin Holzmüller (FDP)
Elevation
258 m (846 ft)
Population
 (2022-12-31)[1]
 • Total8,773
Time zoneUTC+01:00 (CET)
 • Summer (DST)UTC+02:00 (CEST)
Postal codes
79588
Dialling codes07628
Websitewww.efringen-kirchen.de

Efringen-Kirchen ist eine Gemeinde im Landkreis Lörrach und die westlichste Gemeinde Baden-Württembergs. Die Gemeinde entstand 1942 durch Zusammenschluss der beiden alten Dörfer Efringen und Kirchen.[2]

Die damalige Gemeinde Efringen-Kirchen entspricht dem heutigen Ortsteil Efringen-Kirchen. Mit der Gemeindereform von 1974 wurden acht bis dahin selbständige Gemeinden als neue Ortsteile eingemeindet. Somit besteht die Gemeinde Efringen-Kirchen heute aus neun Ortsteilen.

Geographie edit

Geographische Lage edit

Efringen-Kirchen liegt in der Oberrheinebene in 240 bis 396 Meter Höhe und grenzt direkt an den Rhein, der hier die Grenze zu Frankreich bildet. Es ist Teil des Markgräfler Landes.

Nachbargemeinden edit

 
Karte des Gemeindegebietes von Efringen-Kirchen

Die Gemeinde grenzt im Norden an Bad Bellingen und die Stadt Kandern, im Osten an Schallbach und Fischingen, im Süden an Eimeldingen und die Stadt Weil am Rhein sowie im Westen an die französischen Gemeinden Rosenau und Kembs. Mit einer Exklave grenzt es zudem an die Gemeinde Binzen.

Ortsteile edit

Die Gemeinde Efringen-Kirchen besteht heute aus neun Ortsteilen:[3]

Geologie edit

Die große Gemarkung von Efringen-Kirchen (mit Blansingen, Egringen, Huttingen, Istein, Kleinkems, Mappach, Maugenhard, Welmlingen, Wintersweiler) erstreckt sich über drei unterschiedliche Landschaftsräume. Sie hat Anteil an:

  • der Schotterebene des Rheins
  • der Jurascholle des Isteiner Klotzes
  • dem lössbedeckten Tertiärhügelland (südliches Markgräfler Hügelland)

Alle diese Einheiten befinden sich in der Rheingrabenzone; Isteiner Klotz und Tertiärhügelland gehören zu den Schwarzwaldvorbergen.[21]

Große Teile der Gemarkungen von Efringen, Kirchen, Istein und Kleinkems liegen auf den Schottern, die der Rhein in der letzten Kaltzeit hierher verfrachtete. Da er diese später teilweise wieder ausgeräumt und umgelagert hat, weist die Schotterebene verschiedene Niveaus auf, die durch mehr oder weniger markante Raine - ehemalige Flussufer -voneinander abgegrenzt werden. Das höchste – von der nacheiszeitlichen Erosion verschonte – Niveau ist das der würmkaltzeitlichen Aufschüttung, die Niederterrasse. Ihre Terrassenkante, das Hochgestade, setzt am Fuß des Schafbergs westlich des Engebachs ein, wird durch dessen Tälchen unterbrochen und folgt dem Hölzeleweg, bis es wieder durch das Feuerbachtal durchschnitten wird. Längs der Baslerstraße ist es als eine bis über 15 m hohe Geländestufe erkennbar und zieht als bewaldeter Rain bis zur Gemarkungsgrenze an der Kander weiter. Nordwestlich und südöstlich des Kirchener Ortskerns lassen sich innerhalb der Niederterrasse zwei Höhenstufen unterscheiden. Der höheren Ebene ist etwas unterhalb der Friedrich-Rottra-Straße ein kleines tieferes Feld vorgelagert. Ein entsprechendes Feld östlich des Feuerbachtales wird durch den Kapfrain abgegrenzt. Diese Erosionsfelder sind bereits im Eiszeitalter entstanden. Erst nacheiszeitlich geschaffen wurden dagegen die der Niederterrasse vorgelagerten Schotterflächen, die Aue mit dem Strombett und ein etwas höheres Feld (von den Holzmatten bis zum Gewann Mahd, das sog. Märkter Feld).[22] Ein massiver Eingriff in die Auenlandschaft bedeutete die Tullasche Rheinkorrektion.

Der Isteiner Klotz ist eine durch mehrere, vorwiegend SW-NO-streichende Verwerfungen zerlegte, leicht kuppelförmig herausgewölbte Jurakalkscholle der Schwarzwaldvorbergzone.[23] Geologisch gesehen, gehört zu ihm das ganze Gebiet, in dem Oberjurakalke (Oxfordium) über Tage anstehen, also auch noch der Osthang des Engebachtales. Der in einem Flachmeer entstandene Jurakalk (Oxfordkalk/Malm) besteht unten aus massigem Korallenkalk (der nach oben hin Jaspisknollen enthält), oben aus gebanktem Nerineenkalk. Diese in den Steinbrüchen abgebauten Kalke werden von Schichten der frühen tertiären Grabenfüllung (Eozän und Oligozän) und einer Lössdecke überlagert. Für die Stützmauern im Rebberg über Efringen wurden sowohl die hellen Oxfordkalke als auch die tertiären, zum Teil konglomeratischen Kalksandsteine verwendet. Letztere sind nach Otto Wittmann als durchgehendes, durch Verwerfungen mehrfach höhenversetztes Felsband sowohl im Isteiner als auch im Efringer Rebberg auszumachen.[24] Aufgelassener Steinbruch auf die geröllführenden Kalksandsteine in der Kachel !

Eine in der Landschaft erkennbare tektonische Struktur im Isteiner Klotz ist der Isteiner Graben (die breite Hangmulde über Istein und das Gelände um das Huttinger Tälchen). In ihm lagern die Schichten etwa 50 m tiefer als am Grünberg oder am Kapf.[25] Auf einem Sporn, einem kleinen zwischengeschalteten Horst im Graben, liegt die Isteiner Kirche.

Umgeben ist der Isteiner Klotz im Norden, Osten und Südosten vom Markgräfler Tertiärhügelland. Unter der Lössdecke, die kaum Einblicke in den tieferen Untergrund gestattet, liegt ein Mosaik unterschiedlich geneigter, in verschiedener Höhenlage befindlicher Tertiärschollen. Besonders tief liegen diese im knapp vier km breiten Bamlacher Graben, der, NW-SO streichend, im N begrenzt wird durch eine Verwerfung Hertingen – Holzen – Hammerstein, im Süden durch Störungen, die bei Rheinweiler einsetzen und sich über den Katzenberg bis zur Hochscholle des Läufelbergs (Läufelberghorst) fortsetzen. Oligozänschichten, die auf dem Isteiner Klotz in über 300 m NN lagern, wurden bei einer Bohrung im Bamlacher Graben (bei Maugenhard) in über 300 m Tiefe angetroffen.[26] Die Tertiärschollen bestehen aus Sedimenten, die im Rheingraben unter teils marinen, teils festländischen Bedingungen abgesetzt wurden. Im heutigen Rheinbett zeigt sich bei den Isteiner Schwellen der an einer N-S-Verwerfung in die Rheingrabentiefe versenkte Oxfordkalk des Klotzes. Bei den Kirchener Schwellen hat der seit der Begradigung sich eintiefende Rhein Tertiär freigelegt.

Hochgelegene Schotter auf dem Wintersweiler Katzenberg und im Eichwald sind die Hinterlassenschaft eines Flusses des älteren Eiszeitalters.[27] Der im Markgräfler Hügelland allgegenwärtige Löss ist ein Sediment aus Feinstmaterial, das in den Kaltzeiten aus den Schotterflächen des Rheins ausgeblasen und im Umland deponiert wurde. Bei Huttingen ergab eine Bohrung eine Mächtigkeit von 26 m! Der Lössüberdeckung sind die weich ausgeglichenen Reliefformen des Tertiärhügellandes zu verdanken. Der von Hertingen her kommende Engebach fließt deshalb zunächst, wie auch der Feuerbach, in einem weiten Muldental. Erst beim Eintritt in den Bereich des Isteiner Klotzes unterhalb Welmlingen verengt sich das Engebachtal in den widerständigen Oxfordkalken. Das ausgeglichene Relief des Markgräfler Tertiärhügellandes ist nicht allein der Lössüberdeckung zuzuschreiben. Auf den vorwiegend weichen Tertiärschichten kam es in den Kaltzeiten zu starkem Bodenfließen (Solifluktion), was bereits zu ausgeglichenen Hangformen führte.

Geology edit

The large district of Efringen-Kirchen (which includes Blansingen, Egringen, Huttingen, Istein, Kleinkeims, Mappach, Maugenhard, Welmlingen, Wintersweiler) extends over three different landscape areas. The district is part of:

All these Units are located in the Rhine Valley area; the Isteiner Klotz and the teritary hill country are part of the Black Forest foot hills.[28]

Large parts of the district of Efringen, Kirchen, Istein and Kleinkems are located on a layer of gravel which was transported there in the last ice age. Since the gravel has been partially removed and relocated, the gravel plain has different levels which are separated by more or less distinctive former riverbanks. The highest gravel level out of all the levels which have been spared by the post-ice age erosion is the backfill of the würm glaciation, the so called Niederterrasse. Its terrace edge, the Fluvial terrace, begins at the base of the Schafsberg west of the Engebach creek and is interrupted by small valleys. It continues down the Hölzele path until it is seperated by the Feuerbach valley. Alongside the Basler Road there is a terrain level of up to 15m in height. It continues as a wooded croft up until the district Boundary at the river Kander. Two distinct levels of elevation can be observed within the lower terrace to the Northwest and to the Southeast of the Village Centre of Kirchen. The higher layer is located slightly behind a small low-lying field. A corresponding field east of the Feuerbach valley borders the Kapfrain river. These erosion fields formed in the last ice age. The gravel layers preceding the lower terrace as well as the wetland with the riverbed and a slightly elevated field (located between the Holzmatten and the open field system Mahd, the so called Märkter field) on the other hand were all formed after the last ice age. The Rhine Straightening by Johann Gottfried Tulla has left a deep impact on the Floodplane. The Isteiner Klotz is a slightly dome-shaped Jurassic limestone clot in the Foothill zone of the black forest. It is fractured by several primarily Southwest to Northeast facing geological fault lines. Geoglogically speaking, it includes the entire area in which upper Jurassic limestone (Oxfordian) is exposed, which includes the Eastern side of the Englebach valley. The Jurassic limestone originally formed in a shallow sea. It is made up of—among other things—massive Coral Limestone at the bottom and banked nerine limestone at the top. These types of limestone, which are quarried in quarries are located underneath layers that formed in the Eocene and Oligocene as well as a loess cover. The Rebberg above Efringen has supporting walls built out of light Oxford limestone as well as tertiary limestone. The tertiary limestone occurs in the form of a continuous rock ribbon which is elevated at several spots due to geological fault lines.

The Isteiner Graben is a visible tectonic structure in the Isteiner Klotz. It is a wide slope depression located above Istein and the terrain around the Huttinger Valley. The geological layers within it are positioned around 50m lower than corresponding ones located at the Grünberg or at the Kapf quarry. The Istein church is located on top of a Spur.

The Isteiner Klotz is surrounded in the North, East and Southeast by the Markgräfler tertiary hilly landscape. Underneath the loess cover which covers up the deeper layers of the ground almost completely, there is a pattern of differently tilted tertiary slabs in different heights. These tertiary slabs are located especially deep down in the barely 4km wide Bamlach Moat, which borders the geological fault Hertingen – Holzen – Hammerstein in the north and the faults beginning at Rheinweiler and continuing over the Katzenberg up until the high slab of the Läufel Mountain in the South. Oligoscene layers located on top of the Isteiner Klotz at 300m NN were found during a drilling in the Bamlach Moat (close to Maugenhard) 300m deep (CITATION). The tertiary slabs consist of sediments located in the rhine valley. Some of these sediments formed under water, some formed on land. The Oxford limestone of the Isteiner Klotz can be observed submerged in todays Rhine riverbed at the Isteiner Steps. At the Kirchener Steps in the Rhine, the tertiary layer was cleared since the straightening of the Rhine.

The high lying gravel on the Winterweiler Katzenberg mountain and in the Eichwald forest are the renmants of a river from the older Ice Age. The loess, which is omnipresent in the Markgräfler hill land, is a sediment which was blown out of the gravel fields of the Rhine during the cold periods and deposited in the surrounding area. Close to Huttingen, a drilling of the loess layer concluded a thickness of 26m. The loess covering caused the softly balanced relief forms of the tertiary hill country. Because of this, the Engebach river, coming from Hertingen, initially flows in a wide trough valley, just like the Feuerbach. When the Engebach enters the area of the Isteiner Klotz below Welmlingen it narrows into the resistant Oxford limestones. The balanced relief of the Markgräfler Tertiary hill country cannot be attributed to the loess cover alone. On the predominantly soft Tertiary strata, there was strong soil flow (solifluction) during the cold periods, which already led to balanced slope forms.

Geschichte edit

History edit

Bis zum 18. Jahrhundert edit

Up to the 18th Century edit

Bodenfunde in Efringen-Kirchen bezeugen, dass das Gebiet schon in der Steinzeit und während der römischen und alemannischen Zeit besiedelt war. Am Isteiner Klotz wurde in der Jungsteinzeit, zwischen 4200 und 4100 v. Chr., Feuerstein abgebaut. Bei Bauarbeiten an der Rheintalbahn wurde ein römischer Brunnen aus dem 2. oder 3. Jahrhundert entdeckt.[29] Urkundlich erstmals erwähnt wurde der Ort Kirchen 815, der Ort Efringen 1113. Kirchen kam 1007 durch König Heinrich II. an das Kloster St. Georgen im Schwarzwald. Die Dörfer Efringen und Kirchen sowie Eimeldingen wurden 1431 für 1650 Gulden vom Ritter Reich von Reichenstein an Wilhelm Markgraf von Hachberg-Sausenberg verkauft.[30] Die badischen Markgrafen erhielten aber bald die Landeshoheit. Efringen unterstand lange dem Kloster St. Blasien.


The discovery of soil in Efringen-Kirchen proves that the area was populated even back in the Stone Age and during the Roman and Alemannic periods. Flint was mined at the Isteiner Klotz in the Neolithic period between 4200 and 4100 BC. During construction work on the Rhine Valley railroad, a Roman fountain from the second or third century was discovered. The village of Kirchen was first mentioned in a document in 815, the village of Efringen in 1113. Kirchen was given to the monastery of Sankt Georgen im Schwarzwald by King Henry II in 1007. The villages of Efringen and Kirchen as well as Eimeldingen were sold for 1650 florins by the knight Reich von Reichenstein to Wilhelm Margave von Hachberg-Sausenberg in 1431, but the margraves of Baden soon gained sovereignty over the land. Efringen was subject to the monastery of St. Blasien for a long time.

19. und 20. Jahrhundert edit

19th and 20th Century edit

Trotz Einführung der Reformation durch die markgräfliche Landeshoheit hielt dieses bis zum Reichsdeputationshauptschluss von 1803 an seinen Rechten fest.

Am 8. November 1848 wurde der Abschnitt Schliengen–Efringen der Rheintalbahn eröffnet. Am 22. Januar 1851 erfolgte die Verlängerung bis Haltingen. Bis zum Versailler Vertrag 1919 hatten beide Gemeinden auch linksrheinische Besitzungen.

Efringen und Kirchen wurden 1942 zur Gemeinde Efringen-Kirchen zusammengeschlossen. Durch die Gebietsreform in Baden-Württemberg wurden am 1. Oktober 1974 die zuvor selbständigen Gemeinden und heutigen Ortsteile Efringen-Kirchen, Blansingen, Egringen, Huttingen, Istein, Kleinkems, Mappach (mit Maugenhard)[31], Welmlingen und Wintersweiler zur neuen Gemeinde Efringen-Kirchen vereinigt.[32]


Despite the introduction of the Reformation by the margravial sovereignty, the latter held on to its rights until the Reichsdeputationshauptschluss of 1803.

On November 8, 1848, the section between Schliengen and Efringen of the Rhine Valley Railway was opened. About two years later, in January 1851, it was extended to Haltingen. Until the Treaty of Versailles in 1919, both communities also had possessions on the left side of the Rhine.

Efringen and Kirchen were merged in 1942 to form the municipality of Efringen-Kirchen. As a result of the territorial reform in Baden-Württemberg, the previously independent communities and current districts of Efringen-Kirchen, Blansingen, Egringen, Huttingen, Istein, Kleinkems, Mappach (with Maugenhard), Welmlingen and Wintersweiler were united to form the new municipality of Efringen-Kirchen on October 1st, 1974.

Geschichte der eingemeindeten Ortsteile edit

History of the Incorporated Districts edit

Blansingen edit

 
Blansingen
 
Blansingen, Dorfbrunnen

Die erste urkundliche Erwähnung Blansingens stammt von 1094. Damals gingen Teile des Dorfes in den Besitz des Klosters St. Georgen im Schwarzwald über. 1464 ging der Ort an die Markgrafen von Hachberg-Sausenberg über. Die romanische Peterskirche in Blansingen geht auf das Jahr 1173 zurück, wo sie erstmals erwähnt wird. Bemerkenswert sind die Bilderwände aus dem 15. Jahrhundert.

Blansingen had first been mentioned documentarily in 1094. At that time, parts of the village became the property of the monastery of Sankt Georgen im Schwarzwald. In 1464 the village was passed to the Margraves of Hachberg-Sausenberg. The Romanesque St. Peter’s Church in Blansingen dates back to 1173, where it was first mentioned. Remarkable are its picture walls from the 15th century.

Egringen edit

 
Egringen
 
Egringen, gut erhaltenes Ortsbild

Bereits 758 wurde Egringen erstmals unter dem Namen Aguringas urkundlich erwähnt. Ein Großteil des Ortes kam schon vor der ersten Jahrtausendwende an das Kloster St. Gallen. Im 14. Jahrhundert kam der Ort an die Markgrafen, die die Freiherren von Grünenberg belehnten. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind die Zehntenscheuer, die Kirche (Ersterwähnung um 775, Standort war unbekannt), das Stapflehuus, die alte Mühle und das Rathaus.

Egringen was mentioned for the first time under the name Aguringas in the year 758. A major part of the village was passed to the monastery of St. Gallen even before the turn of the millennium. In the 14th century it was passed to the Margraves, who settled (?) the Barons of Gruenberg. The most notable sights are the church (which was first mentioned around 775, its location unknown at the time), the old mill and the town hall.

Huttingen edit

 
Huttingen
 
Huttingen, Ortsbild

Als letzter Teilort wurde Huttingen erst 1274 erstmals urkundlich erwähnt. Er gehörte damals den Markgrafen von Hachberg. Diese traten die Oberherrschaft 1365 an das Fürstbistum Basel ab. Erst durch die Säkularisation aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam der Ort 1803 an das Großherzogtum Baden.

Huttingen was documented as the last suburb in 1274, when it was property of the Margrave of Hachberg. They surrendered and passed sovereignty to the prince-bishopric of Basel in 1365. It was not until the secularization due to the Reichsdeputationshauptschluss that the village came to the Grand Duchy of Baden in 1803.

Istein edit

 
Istein
 
Istein

1139 wurde Istein erstmals urkundlich erwähnt, als Papst Innozenz II. dem Fürstbistum Basel den Ort als Eigentum bestätigte. Wie Huttingen gehörte er bis 1803 zur fürstbischöflichen Landvogtei Schliengen, bevor er 1803 an Baden kam.

 
Istein vom Schafberghang aus

Zu Istein gehört der Hausberg Isteiner Klotz, zu dessen Überwindung die Bahn früher drei Tunnel (Klotzentunnel, Kirchbergtunnel und Hardbergtunnel) und in jüngster Zeit den Katzenbergtunnel bauen musste. Der 1845 fertiggestellte Klotzentunnel war einer der ersten Eisenbahntunnel. Auf dem Isteiner Klotz wurden für beide Weltkriege große Befestigungsanlagen gebaut, da man von dort oben bis weit ins Elsass beobachten und schießen konnte. In der Jungsteinzeit wurde am Isteiner Klotz Feuerstein abgebaut.

Die Isteiner Schwellen, ein gefährliches Hindernis für die Schifffahrt auf dem Rhein nach Basel, waren ein wichtiger Grund für den Bau des Rheinseitenkanals von Weil am Rhein bis Breisach. Heute sind die Isteiner Schwellen ein beliebter Platz zum Baden im Rhein.

Istein lebt hauptsächlich vom Weinbau, Spargelzucht und dem Kalkwerk. Die Ortschaft ist mit ca. 1200 Einwohnern der zweitgrößte Teilort der Gemeinde Efringen-Kirchen. Es gibt viele historische Fachwerkhäuser, das älteste aus dem Jahr 1553. Berühmt ist die Isteiner Fasnacht, das Fasnachtsfeuer auf dem Isteiner Klotz und das Chlimsefest, das in Schaltjahren an Pfingsten stattfindet.


Istein was mentioned in a document for the first time in 1139, when Pope Innozenz II confirmed as property to the prince-bishopric of Basel. Just like Huttingen, it belonged to the prince-bishop’s district of Schliengen until 1803, when it was handed to Baden.

The local mountain ‘Isteiner Klotz’ is part of Istein, for which the railroad had to build three tunnels back in time (Klotzentunnel, Kirchbergtunnel and Hardbergtunnel) as well as the Katzenbergtunnel more recently. The Klotzentunnel, which was completed in 1845, was also one of the first railroad tunnels. Large fortifications were built on the Isteiner Klotz for both world wars, as it was possible to observe and shoot from up there far into Alsace. In the Neolithic Age, flint was mined at the mountain.

The Isteiner Schwellen, a dangerous obstacle for navigation on the Rhine to Basel, were an important reason for the construction of the Rhine side canal from Weil am Rhein to Breisach. Nowadays the Isteiner Schwellen are a popular place for bathing in the Rhine.

The village lives mainly from viniculture, asparagus farming and the lime works. With about 1200 inhabitants, it is the second largest suburb of the municipality Efringen-Kirchen. There are many historic half-timbered houses, the oldest dating back to 1553. Additionally, Istein is famous for the Isteiner Carnival, the carnival bonfire on the Isteiner Klotz and the ‘Chlimsefest’, which takes place at Pentecost in leap years.


Kleinkems edit

 
Kleinkems
 
Ortsbild Kleinkems

Die älteste erhaltene Urkunde (1086) erwähnt Kleinkems unter dem Namen Kambiz als Schenkung an das Kloster Sankt Georgen im Schwarzwald. Ab 1103 gehörte es den Herren von Rötteln. Im Jahr 1939 wurde am Isteiner Klotz eine Höhle entdeckt, die als Bergwerk aus der Jungsteinzeit zum Abbau von Feuerstein und Jaspis anzusehen ist.
siehe auch Vollenburg

The oldest preserved document (1086) mentions Kleinkems under the name Kambiz as gift to the monastery of St. Georgen, Black Forest. From 1103 onwards it belonged to the Lordships of Rötteln. In 1939, a cave was discovered at the Isteiner Klotz, which is considered to be a mine from the Neolithic period for mining flint and Jasper.


Mappach edit

 
Mappach
 
Mappach, spätgotischer Chorturm , ehem. Schulhaus

Mappach wurde erstmals 874 urkundlich erwähnt. Es gehörte lange dem Fürstbistum Basel, kam aber 1803 an Baden.

Die Fresken im Chorraum der evangelischen Kirche wurden in den 1930er Jahren wiederentdeckt und stammen etwa aus der Zeit um 1500.

Mappach was first mentioned in 874. It belonged to the prince-bishopric Basel for a long time but was then passed to Baden in 1804. The fresco in the village’s chancel in the evangelical church were rediscovered in the 1930s and date back to around 1500.


Welmlingen edit

 
Welmlingen
 
Welmlingen, Ortsbild

Wie Efringen wurde auch Welmlingen 1113 erstmals urkundlich erwähnt, als die Herren von Waldeck ihre Rechte an dem Ort an das Kloster St. Blasien abtraten. Die landesherrlichen Rechte lagen seit dem 14. Jahrhundert bei der Herrschaft Rötteln.

Like Efringen, Welmlingen was first mentioned in documents in 1113, when the lords of Waldeck ceded their rights of the village to the monastery of St. Blasien. The sovereign rights had been with the lordship of Rötteln since the 14th century.


Wintersweiler edit

 
Wintersweiler
 
Wintersweiler, Rathaus und Kirche

909 wurde Wintersweiler erstmals im St. Galler Urkundenbuch als Witireswilare erwähnt. Es gehörte später ebenfalls zur Herrschaft Rötteln. Aber bereits 1386 erwarb Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg den Ort. Im Dreißigjährigen Krieg hatte der Ort unter Missernten und Plünderungen durchziehender Truppen und zusätzlich unter der Pest im Jahr 1639 zu leiden. Die Bewohner fanden teilweise Schutz in Basel. In den Jahren 1650 und 1750 belegen die Kirchenbücher Zuwanderungen aus der Schweiz. Die heutige Kirche des Ortes stammt aus dem Jahr 1765.

Winterweiler was first mentioned as ‘Witireswilare’ in the book of documents of St. Gallen. It later belonged to the Lordship of Rötteln as well, but Rudolf the Third of Hachberg-Sausenberg acquired the village in 1386. During the Thirty Years’ War, the village suffered from crop failures and looting by passing troops as well as the Plague (disease) in 1639. Some of its inhabitants found shelter in Basel, Switzerland, shown by church records of the immigration between the 1650 and 1750. Today, the village’s church dates back to 1765.

Religion edit

Mit Ausnahme der heutigen Ortsteile Huttingen und Istein, die dem Bistum Basel zugehörig waren und daher römisch-katholisch blieben, ist das Gebiet der heutigen Gemeinde seit der Reformation evangelisch geprägt. Heute gibt es drei evangelische Pfarrämter, eine Chrischona-Gemeinde und eine katholische Gemeinde mit Sitz in Istein. Gemäß Zensus 2011 waren 50,3 % der Bewohner von Efringen-Kirchen evangelisch, 23,4 % katholisch und 26,3 % gehörten einer anderen oder keiner Religionsgemeinschaft an.[33]

Der Ortsteil Kirchen war durch einen Erlass des Markgrafen seit 1720 „Judenschutzplatz“. Die jüdische Gemeinde, die seit 1865 einen eigenen Friedhof im Gewann Kehlacker hatte, stellte zeitweise ca. 20 % der Einwohner des Ortes. Sie wurde durch die Nationalsozialisten zerstört. Nach 1945 und noch im 21. Jahrhundert kam es zu Schändungen des jüdischen Friedhofs (1965, 1973, 1977 und 2003).[34]

Religion edit

With the exception of the districts Huttingen and Istein, which used to be part of the diocese Basel and therefore stayed Roman Catholic, the whole area of Efringen-Kirchen has been Protestant since the Reformation. There are now three Protestant rectories, one Chrishona congregation, and one Catholic congregation in Istein. According to the Census 2011, 50.3% of the citizens of Efringen-Kirchen are Protestant, 23.4% Catholic, and 26.3% are part of another or no religious community. The district of Kirchen had been a safe place for Jewish people since 1720, after the decree of the Margrave. The Jewish community, which also has had its own cemetery since 1865, temporarily covered over 20% of Efringen-Kirchen’s citizens. Although, in 1945 and also many years later, the cemetery suffered from violation and was heavily damaged (1965, 1973, 1977 and 2003).

Politik edit

Gemeinderat edit

Efringen-Kirchen hat seit der Gemeindereform 1974 die unechte Teilortswahl und will diese auch beibehalten.[35] Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte bei einer Wahlbeteiligung von 64,8 % (2014: 54,9 %) zu folgendem Ergebnis:

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze Ergebnis 2014
CDU / Unabhängige 35,7 % 7 39,9 %, 10 Sitze
Bündnis 90/Die Grünen 24,3 % 5 21,5 %, 5 Sitze
FDP / Freie Bürger 23,9 % 5 21,2 %, 5 Sitze
SPD 16,0 % 3 17,4 %, 4 Sitze

Politics edit

Since the communal reform in 1974, Efringen-Kirchen has the so called “unechte Teilortswahl”, a special election system that allows all districts to have their own representative in the council. The local election that took place on May 26. 2019 had a turnout of 64.8% (2014: 54.9%) and resulted in:

Party / List Votes Seats Results 2014
CDU / Unabhängige 35,7 % 7 39,9 %, 10
Bündnis 90/Die Grünen 24,3 % 5 21,5 %, 5
FDP / Freie Bürger 23,9 % 5 21,2 %, 5
SPD 16,0 % 3 17,4 %, 4


Bürgermeister edit

Bürgermeisterin ist seit dem 2. Februar 2023 Carolin Holzmüller (FDP).[36] Sie wurde bei der Bürgermeisterwahl am 6. November 2022 mit 71,3 Prozent der Stimmen gewählt. Amtsinhaber Philipp Schmid, der von 2015 bis 2023 amtierte, erhielt 27,1 Prozent der Stimmen.[37]

Mayor edit

Since February 2. 2023, the mayor is Carolin Holzmüller. She was elected on November 6. 2022 with 71.3% out of all voted. The previous mayor Phillip Schmid, who held that position between 2015 and 2023, only got 27.1%.


Wappen edit

 
Kleinkems

Blasonierung: „Gespalten, vorne in Rot ein linksgewendeter aufrechter goldener Löwe, hinten in Silber ein roter Baselstab.“ Während der Löwe die Herrschaft Rötteln symbolisiert, steht der Baselstab für das frühere Fürstbistum Basel. Damit nimmt das Wappen Bezug auf frühere Besitzverhältnisse.

 
Kleinkems
 
Kleinkems
 
Kleinkems

Die Wappen der ehemals selbständigen Gemeinden werden heute nicht mehr verwendet: Das Efringer Wappen zeigte einen goldenen gestürzten Drudenfuß (Pentagramm) auf rotem Grund, auf dem Wappen von Kirchen war eine Kirche zu sehen, das Wappen der 1942 gebildeten Gemeinde Efringen-Kirchen war eine Kombination dieser beiden Wappen in anderer Farbgebung.

Emblem edit

The blazon is split in two. In front, in red a left-turned upright golden lion and in the back, in silver a red so-called “Baselstab”. The lion represents the rule of Rötteln, while the “Baselstab” stands for the formerprince-bishopric Basel. With that, the emblem refers to prior land tenure. The blazons of the fromer independent communes are not used anymore. The one of Efringen used to show a golden pentagram on a red background. Commune Kirchen pictured a church and the blazon of the 1942 founded commune Efringen-Kirchen combined both images together in a different color.


Kultur und Sehenswürdigkeiten edit

 
Alte Schule

Museen edit

Seit 1993 gibt es in Efringen-Kirchen das Museum in der „Alten Schule“. Schwerpunkte der Dauerausstellung sind der Markgräfler Jaspis, mittel- und jungsteinzeitliche Funde (Höhlen am Isteiner Klotz, Jaspisbergwerk von Kleinkems), Landesvermessung des 18. Jahrhunderts, Dorfleben um 1900 und ausgewählte Werke bedeutender Künstler der Region.

Culture and Landmarks edit

Museum edit

Since 1993, Efringen-Kirchen has a museum in the building of “The Old School”. The exhibition shows a variety of local findings of the Middle and Young Stone Age, historical evidence of the former citizens of the 1900s and works of meaningful artists of the region.

 
Peterskirche in Blansingen

Gedenkstätten edit

Am Eingang zum Jüdischen Friedhof des Ortsteils Kirchen erinnert eine Gedenktafel an 21 namentlich aufgeführte Bürger des Ortes und Mitglieder der Jüdischen Gemeinde, die in der Zeit des Nationalsozialismus Opfer der Shoa wurden.[38]

Memorials edit

At the entrance to the Jewish cemetery of the district Kirchen, people can look at a plaque that lists 21 Jewish citizens who were killed by the Shoa in the time of National Socialism.

Bauwerke edit

 
Rathaus Egringen

Die Peterskirche in Blansingen verfügt über Fresken aus der Zeit um 1440. Die St. Gallus-Kirche in Efringen stammt teilweise aus dem 13. Jahrhundert.

Architecture edit

The Church Peter in Blasingen contains frescos from 1440. The St. Gallus Church in Efringen partly has ones from the 13th century.

Wirtschaft und Infrastruktur edit

Verkehr edit

Efringen-Kirchen liegt an der Rheintalbahn (MannheimBasel). Der Ausbau der Rheintalbahn erfolgt unter anderem durch die größte Einzelbaumaßnahme der Deutschen Bahn, den Katzenbergtunnel, dessen Südportal etwa einen Kilometer östlich Efringens liegt und der 2012 für den Verkehr freigegeben wurde. Die Tunnelbohrungen wurden im Herbst 2007 abgeschlossen.

Regionalzüge der DB Regio AG halten an den Bahnhöfen Kleinkems, Istein und Efringen-Kirchen.

Economy and Infrastructure edit

Efringen-Kirchen is located near the Rheintalbahn, a railway track between Mannheim and Basel. The train stops at the stations “Kleinkems”, “Istein”, and “Efringen-Kirchen”.


Ansässige Unternehmen edit

 
Kalkwerk Istein
  • Kalkwerk Istein wurde im Sommer 2015 von der HeidelbergCement AG an die belgische Lhoist-Gruppe verkauft,[39] die in Deutschland mit der Rheinkalk GmbH vertreten ist. Der Steinbruch im Kapf auf dem Hardberg ist rund zwei Kilometer vom Kalkwerk entfernt. In ihm befindet sich ein sehr reiner Oxfordien-Kalkstein, der vor etwa 160 Millionen Jahren aus Korallen und Muscheln entstanden ist. Der Steinbruch wurde 1982 neu erschlossen und würde bei einem Abbau von 720.000 Tonnen jährlich bis ins Jahr 2040 reichen.[40]

The lime works in Istein were sold in summer 2015 by the HeidelbergCement AG to the belgian Lhoist-Groupe, which is represented in Germany by Rheinkalk GmbH. The stone quarry in Kapf on the Hardberg is about 2 kilometers apart from the lime work, which consists of very pure Oxfordian-limestone that developed around 160 million years ago from corals and shells of mussels. The stone quarry was reopened in 1982 and would provide material until 2040, with an annual dismounting of 270.000 tons.

Bildung und Forschung edit

Neben der Grund-, Werkreal- und Realschule Efringen-Kirchen hat Egringen eine reine Grundschule. Für die jüngsten Bewohner gibt es sechs kommunale und zwei evangelische (in Egringen und Wintersweiler) Kindergärten.

Efringen-Kirchen has two primary and two secondary schools. Also, there are communal and two protestant kindergartens (in Egringen and in Wintersweiler).

Persönlichkeiten edit

Söhne und Töchter edit

 
Blick über Mappach und das Feuerbachtal zum Hochblauen, halbrechts der Weiler Maugenhard

Ehrenbürger edit

  • 1957: Hermann Burte (1879–1960), deutscher Dichter und Maler, Verfechter völkischer Ideologie und Anhänger nationalsozialistischer Ideen

Literatur edit

  • Robert Lais: Die Höhle an der Kachelfluh bei Kleinkems im Badischen Oberland. Eine Jaspisgrube und Grabstätte der jüngeren Steinzeit. Mit Beiträgen von R. Bay Und H.G. Stehlin; Urban-Verlag Freiburg im Breisgau 1948.
  • Ortschronik Kleinkems. Beiträge zur Orts-, Landschafts-, Siedlungs- und Familiengeschichte. Herausgegeben von der Ortsverwaltung Kleinkems im Jahre 1978; Ortschronik und Ortssippenbuch.
  • Joseph Bader: Efringen. Eine breisgauische Dorfgeschichte, In: Badenia oder das badische Land und Volk, Zweiter Band, Heidelberg 1862, S. 376–391 at Google Books
  • Albert Köbele und Fritz Schülin: Ortssippenbuch Efringen-Kirchen, Kreis Lörrach in Baden, 1579–1957. 2. Auflage. Grafenhausen: Köbele 1968 (= Badische Ortssippenbücher 10)
  • Albert Köbele: Dorfsippenbuch Egringen, Kreis Lörrach in Baden, 1581–1957. Grafenhausen: Köbele 1957 (= Badische Ortssippenbücher 8)
  • Eugen Eble: Ortssippenbuch Istein und Huttingen, Kreis Lörrach in Baden. Grafenhausen: Köbele 1970 (= Badische Ortssippenbücher 24)
  • Walter Sick: Ortssippenbuch Kleinkems, Gemeinde Efringen-Kirchen, Kreis Lörrach/Baden. Grafenhausen: Köbele 1977 (= Badische Ortssippenbücher 40), Bearbeiteter Zeitraum 1584–1974
  • Helmut Fehse, Günter Henn und Dietmar Strohmeier: Ortsfamilienbuch Wintersweiler (1528–2014), Teilort der Gemeinde Efringen-Kirchen. Efringen-Kirchen: Ortsverwaltung Wintersweiler 2014 (= Badische Ortssippenbücher 164)
  • Felix Poeschel: Die Gesamtgemeinde Efringen-Kirchen. Dörfer im Wandel. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1993, S. 5–8 Digitalisat der UB Freiburg
  • Hermann Schäfer: Aus der Ur- und Frühgeschichte von Efringen-Kirchen. In: Die Markgrafschaft, Heft 8/1962, S. 12–14 Digitalisat der UB Freiburg

Einzelnachweise edit

  1. ^ "Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022" [Population by nationality and sex as of December 31, 2022] (CSV) (in German). Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. June 2023.
  2. ^ Eintrag Kirchen (Altgemeinde/Teilort) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  3. ^ Archived (Date missing) at efringen-kirchen.de (Error: unknown archive URL)
  4. ^ Eintrag Blansingen (Altgemeinde/Teilort) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  5. ^ Eintrag Sonnenhof (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  6. ^ Eintrag Britschenhöfe (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  7. ^ Eintrag Engemühle (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  8. ^ Eintrag Seebodenhof (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  9. ^ Eintrag Egringen (Altgemeinde/Teilort) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  10. ^ Eintrag Huttingen (Altgemeinde/Teilort) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  11. ^ Eintrag Kleinkems (Altgemeinde/Teilort) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  12. ^ Eintrag Vollenburg (Wüstung) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  13. ^ Eintrag Felsenmühle (Wüstung) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  14. ^ Eintrag Neuenburg (Wüstung) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  15. ^ Eintrag Mappach (Altgemeinde/Teilort) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  16. ^ Eintrag Maugenhard (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  17. ^ Eintrag Bübingen (Wüstung) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  18. ^ Eintrag Welmlingen (Altgemeinde/Teilort) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  19. ^ Eintrag Wintersweiler (Altgemeinde/Teilort) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  20. ^ Eintrag Bübingen (Wüstung) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  21. ^ "LGRB Kartenviewer". Regierungspräsidium Freiburg i.Br. LGRB. Retrieved 2021-07-11.
  22. ^ Geologisches Landesamt Baden-Württemberg, ed. (1987), Geologische Karte 1:25 000, Blatt Lörrach, Stuttgart{{citation}}: CS1 maint: location missing publisher (link)
  23. ^ wie Anm. 21 Erläuterungen zu Blatt 8311, pp. 64–76
  24. ^ wie Anm. 21, p. 33
  25. ^ wie Anm. 21, Abb. S. 73
  26. ^ wie Anm. 22, Querschnitt unter der Karte
  27. ^ wie Anm. 21, S. 59 - 50
  28. ^ "LGRB-Kartenviewer". maps.lgrb-bw.de. Retrieved 2023-06-11.
  29. ^ Badische Zeitung Online – Bagger legen römischen Brunnen frei
  30. ^ http://query.staatsarchiv.bs.ch/query/detail.aspx?ID=593124
  31. ^ Eintrag Maugenhard (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online – leobw
  32. ^ {{cite journal}}: Empty citation (help)
  33. ^ https://ergebnisse.zensus2011.de/#dynTable:statUnit=PERSON;absRel=PROZENT;ags=083360014014;agsAxis=X;yAxis=RELIGION_KURZ
  34. ^ Jüdischer Friedhof (Kirchen) bei Alemannia Judaica.
  35. ^ Victoria Langelott: Die unechte Teilortswahl bleibt in Efringen-Kirchen unangetastet. In: Badische Zeitung vom 9. März 2023.
  36. ^ "Efringen-Kirchen: Carolin Holzmüller wird vereidigt". verlagshaus-jaumann.de. 2023-02-07. Retrieved 2023-02-10.
  37. ^ "Bürgermeisterwahl Efringen-Kirchen 2022". staatsanzeiger.de. 2022-11-08. Retrieved 2022-11-08.
  38. ^ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Bd. I. Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 31.
  39. ^ "Efringen-Kirchen: Verkauf vollzogen: Das Kalkwerk Istein gehört der belgischen Lhoist". Badische Zeitung. 2015-06-30. Retrieved 2017-05-13.
  40. ^ Archived (Date missing) at heidelbergcement.com (Error: unknown archive URL)

Weblinks edit


Kategorie:Ort im Landkreis Lörrach Kategorie:Gemeindegründung 1942