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Gedenkstätte Buchenwald, Mahnmal, Winter
Zentralbild Deutsche Demokratische Republik 17.3.1970 Ho Zum 25. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald am 11. April Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Mahnung (Diese elf Monumentalfiguren in der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald (DDR Bezirk Erfurt), geschaffen von Prof. Fritz Cremer, symbolisieren die Schmach der Nazi-Konzentrationslager und den unbesiegbaren Kampfgeist der dort Inhaftierten) Information: Im Juli 1937 errichteten die Faschiten auf dem Ettersberg nördlich von Weimar, der Wirkungsstätte der großen deutschen Humanisten Goethe und Schiller, eine Stätte der Grausamkeit und Unmenschlichkeit - das Konzentrationslager Buchenwald. Wachtürme und Stacheldraht umpferchten in den Jahren 1937-1945 Menschen aus 32 Nationen. 238 980 Opfer hatten die Faust der Verderber hier zusammengetrieben, 161.000 verließen das Lager zur Arbeit in den Rüstungsbetrieben oder kamen in andere Lager, 56 545 bezahlten mit ihrem Leben. Dem barbarischen faschistischen Regime gelang es jedoch niemals, den Gefangenen die Menschenwürde zu rauben. In jahrelangem opferreichem Ringen schufen die Häftlinge eine internationale Kampfgemeinschaft, halfen den Kranken und Schwachen, leisteten organisierten Widerstand und retteten viele zum Tode Verurteilte. In den Mittagsstunden des 11. April 1945 gab das Internationale Lagerkomitee den Befeehl zur bewaffneten Aktion. Mit selbstgefertigten oder illegal beschaffenen Waffen erkämpften sich 21.000 Häftlinge die Freiheit. Reporter: Link Copyright: Zentralbild
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Zentralbild Deutsche Demokratische Republik 17.3.1970 Ho Zum 25. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald am 11. April Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Mahnung (Diese elf Monumentalfiguren in der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald (DDR Bezirk Erfurt), geschaffen von Prof. Fritz Cremer, symbolisieren die Schmach der Nazi-Konzentrationslager und den unbesiegbaren Kampfgeist der dort Inhaftierten) Information: Im Juli 1937 errichteten die Faschiten auf dem Ettersberg nördlich von Weimar, der Wirkungsstätte der großen deutschen Humanisten Goethe und Schiller, eine Stätte der Grausamkeit und Unmenschlichkeit - das Konzentrationslager Buchenwald. Wachtürme und Stacheldraht umpferchten in den Jahren 1937-1945 Menschen aus 32 Nationen. 238 980 Opfer hatten die Faust der Verderber hier zusammengetrieben, 161.000 verließen das Lager zur Arbeit in den Rüstungsbetrieben oder kamen in andere Lager, 56 545 bezahlten mit ihrem Leben. Dem barbarischen faschistischen Regime gelang es jedoch niemals, den Gefangenen die Menschenwürde zu rauben. In jahrelangem opferreichem Ringen schufen die Häftlinge eine internationale Kampfgemeinschaft, halfen den Kranken und Schwachen, leisteten organisierten Widerstand und retteten viele zum Tode Verurteilte. In den Mittagsstunden des 11. April 1945 gab das Internationale Lagerkomitee den Befeehl zur bewaffneten Aktion. Mit selbstgefertigten oder illegal beschaffenen Waffen erkämpften sich 21.000 Häftlinge die Freiheit. Reporter: Link Copyright: Zentralbild